Dienstag 02. April 2019, 11:41 Uhr
Am Wochenende waren einige WNBL-Spielerinnen mit anderen Teams im Einsatz. Grund zur Freude hatten aber nur die Mädchen des OSC.
Sie sind ungeschlagen Meister geworden. Der Titel stand vorher schon fest. Nachdem zwei Partien zuvor ausgefallen waren, wollte das Regionalliga-Team des Osnabrücker SC endlich wieder spielen. Die Spielfreude war den Schützlingen von Constanze Wegner anzumerken, 91:50 hieß es am Ende gegen den TuS Lichterfelde. Frieda Bühner (9 Punkte), Alesja Janovska (8/2) und Merve Silik (5/1) konnten das Aus im WNBL-Achtelfinale gegen die Berliner Talentschmiede also etwas rächen.
Die Damen des TV Vörden haben die Saison in der 2. Regionalliga West mit einer Niederlage beendet. Trotz eines guten Auftakts (14:4 nach dem ersten Viertel) verloren sie völlig den Faden und mussten sich mit 36:49 geschlagen geben. Jana Sprehe (11/3) konnte die Niederlage nicht verhindern, ihre Schwester Malea ist zurzeit mit der Schule unterwegs. Vörden schließt die Spielzeit 2018/2019 als 5., frei von Abstiegssorgen, mit einer 7:9-Bilanz ab.
Einen Dämpfer im Titelkampf der Bezirksliga 9 in Nordrhein-Westfalen mussten Marissa und Rahel Kohlmeyer mit dem Gütersloher TV hinnehmen. Durch die 55:68-Heimniederlage gegen Bielefeld III rutscht der GTV (10:2) auf Platz 2 hinter Salzkotten (12:1) ab. Gütersloh muss nun beide ausstehenden Spiele gewinnen und hoffen, dass Salzkotten in Herford patzt.